Unsere Aktiv-Tipps für Reutlingen
Reutlingen - Das Herz der Stadt fühlen
Die historische und lebendige Altstadt Reutlingens bietet mit Fachwerkbauten, moderner Architektur und viel Grün einen abwechslungsreichen Ausflugstag. Bei diesem Stadtrundgang werden Geschichte und Gegenwart der ehemaligen Freien Reichsstadt lebendig.
Wegbeschreibung
Marktplatz - Heimatmuseum - Friedrich-List-Gymnasium - Marienkirche - Naturkundemuseum - Kleinste Gasse der Welt - Stadtmauerhäuser - Markthalle - Echazufer - Pomologie - Volksgarten - Stadthalle - Bürgerpark - Tübinger Tor – Marktplatz
Die Tour startet auf dem Reutlinger Marktplatz, geht am modernen Rathaus vorbei und führt durch ein schmales Tor in den verträumten Garten des Heimatmuseums. Vorüber am Friedrich-List-Gymnasium, einem ehemaligen Barfüßerkloster, zeigt sich schließlich die imposante Marienkirche. Diese zählt zu den schönsten Bauwerken der Hochgotik und ist Nationales Kulturdenkmal. Vorbei am Naturkundemuseum zwängt man sich durch die Spreuerhofstraße, der engsten Straße der Welt, und bestaunt die einzigartigen Stadtmauerhäuser. Danach taucht man in die moderne städtische Architektur um die Markthalle, die Obere Wässere, ein. Eine Brücke transportiert einen förmlich ins Grün. Abseits der Hektik der Innenstadt findet sich entlang des Echaz-Uferpfades eine Oase der Ruhe. Bei der „Alten Mühle“ geht es bergauf, bis sich einem plötzlich das satte Grün der Pomologie und des Volksparks öffnet. Anschließend schlendert man bergab zur Stadthalle und durch den Bürgerpark. Vor allem das Wasserspiel vor dem historischen Krankenhäusle ist mit seinen beleuchteten Fontänen ein Highlight im Herzen der Stadt. Entlang der „Echazstufen“ geht es durch das imposante Tübinger Tor zurück zum Markplatz.
Quelle: Reutlingen - Das Herz der Stadt fühlen • Stadtrundgang » outdooractive.com
Malerische Naturkulisse der Gönninger Seen
Die hier beschriebene Radtour Gönningen als Wendeschleife zum Ziel. Einen ausgedehnten Waldrücken gilt es zu überwinden und zu erleben, bevor die Farbenpracht der Gönninger Tulpenblüte lacht. Mehr Abwechslung kann ein Wandertipp kaum bieten. Denn: Diese Tour lässt auch die Biosphärenkernzone um den Stöffelberg hautnah erleben.
Wegbeschreibung
Freizeitgelände Markwasen - See an der Jungviehweide - Breitenbach - K6729 Verbindungsstraße Gönningen Pfullingen - Stöffelberg - Gönningen - Gönninger See - Pfullinger Berg - zurück
Vom Parkplatz Markwasen (nähe Umweltbildungszentrum Listhof) geht´s über Fahrwege entlang dem Breitenbach vorbei an mehreren Tümpeln und Seen. Schließlich verlassen wir den Breitenbach nach rechts bergan. Dieser Weg führt uns an die Kreisstraße zwischen Gönningen und Pfullingen. Wir queren diese und halten uns Richtung Gönningen und Gönninger See.
Um mit dem Rad den Pfullinger Berg zu erklimmen, müssen wir einer weiten Schleife einer Forststraße folgen, die an der Spitzkehre der Autosteige nach Genkingen-Sonnenbühl beginnt. Fahrwege führen uns dann wieder Richtung Markwasen.
(Die Tour ist gegen den Uhrzeigersinn beschrieben)
Quelle: Reutlingen: Malerische Naturkulisse der Gönninger Seen • Radtour » outdooractive.com
Auf halber Höhe um die Achalm
Wegbeschreibung
Den Ausgangspunkt für die Tour bildet das Restaurant auf der Achalm. Von dort aus gehen wir los in Richtung Osten, durch den Hof des Achalm-Hotels hindurch. Wir gelangen auf einen asphaltierten Weg, der von einer Birkenallee gesäumt wird. Nach ca. fünf Minuten zweigt links ein Wiesenpfad zwischen Obstbäumen ab. Bereits nach wenigen Metern macht dieser Weg eine leichte Rechtskurve. Folgen Sie hier bitte nicht dem Trampelpfad gerade aus, denn dieser stört sehr empfindliche Bereiche! Immer auf etwa gleicher Höhe bleibend führt uns dieser Grasweg nun um die Achalm herum. Es bietet sich uns nun ein Blick auf Eningen unter Achalm.
Nach einiger Zeit gelangen wir durch eine Senke auf einen geschotterten Fußweg, dem wir nach links folgen. Wir steigen einige Stufen steil den Berg hinauf und gelangen auf Magerrasenflächen. Rechter Hand befindet sich ein Naturschutzgebiet. Am oberen Ende der Stufen angelangt führt ein schmaler Trampelpfad (wir wählen den linken Pfad) weiter im Zick-Zack nach oben. Dort bietet sich uns ein toller Panoramablick zum Albtrauf hin.
Unterhalb eines Gehölzbestandes wandern wir weiter nach rechts, immer gegen den Uhrzeigersinn. Unweit von unserem Weg entfernt befindet sich der Rappenplatz, ein bedeutender ur- und frühgeschichtlicher Fundplatz am Osthang der Achalm. Wir gelangen über weite Magerrasenflächen auf die andere Seite der Achalm. Nach einiger Zeit geht es nochmal ein Stückchen bergauf, bevor wir schließlich zu einer Bank gelangen, die zum Ausruhen einlädt. Es bietet sich ein schöner Blick weit ins Albvorland hinein. Von hier aus führt uns der Pfad zunächst noch auf gleicher Höhe durch ein Gebüsch. Dann geht es nur noch bergab zum Ausgangspunkt, immer die Stadt Reutlingen im Blick.
Quelle: Auf halber Höhe um die Achalm • Wanderung » outdooractive.com
Entdeckungsreise durch das Naturschutzgebiet Listhof
Die Tour bietet mit kleinen Wäldchen, offenen Landschaften, Tümpeln, dem Blick auf den Albtrauf mit seinen Ausliegerbergen und natürlich einer enormen Artenvielfalt von Flora und Fauna eine sehr abwechslungsreiche Landschaft.
Mythos Schwäbische Alb: Beliebter Rundwanderweg
Wegbeschreibung
Startpunkt der Rundtour ist das Umweltbildungszentrum Listhof. Der Weg führt an alten Obstbäumen vorbei weiter über den Breitenbach und an Feldern entlang, von denen man einen wunderbaren Blick über das Naturschutzgebiet und die Landschaft hat. Vorbei an Schrebergärtchen und duftenden Wiesen taucht man über einen kleinen Trampelpfad schließlich in den schattigen Wald ein. Der Pfad durch den Wald führt an mehrstämmigen Hainbuchen vorbei den Hang hinab und über den Scheuerlesbach. Mit etwas Glück trifft man hier auf den selten gewordenen Steinkrebs. Der Weg führt schließlich wieder aus dem Wald heraus, über eine Wiese und ein kurzes steiles Stück bergauf zu einigen Tümpeln, die von Gelbbauchunken, Fröschen und Libellen bewohnt werden. Die letzte Etappe führt mit schönem Blick über das Naturschutzgebiet und auf die Achalm, den Georgenberg und über Reutlingen zurück zum Listhof.
Quelle: Entdeckungsreise durch das Naturschutzgebiet Listhof (Reutlingen) • ... (outdooractive.com)